Reinigen Sie die Wunde zuerst manuell. Schalten Sie dann das plasma care® ein und bringen Sie einen sterilen Abstandshalter (Spacer) an. Legen Sie ihn sanft auf die Haut des Patienten und starten Sie die Behandlung. Nach 60 Sekunden stoppt das Gerät automatisch, sodass Sie das nächste Wundareal nach dem gleichen Verfahren behandeln können. Wichtig: Entsorgen Sie nach maximal 6 Einzelbehandlungen den Abstandshalter gemäß den geltenden Vorschriften.
Nach Angaben des Robert Koch-Instituts infizieren sich in Deutschland jedes Jahr 400.000 bis 600.000 Patienten neu mit Krankenhauskeimen – und 10.000 bis 20.000 versterben daran, wie eine aktuelle Schätzung zeigt. „Eine Reduktion vermeidbarer Krankenhausaufenthalte ist daher zusammen mit einer effektiven Infektionskontrolle und -prävention ein wichtiger Schritt, um die Krankheitslast zu verringern“, so RKI-Präsident Lothar Wieler. Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Kaltplasma helfen dabei – in der Wundbehandlung, aber auch in der Raumluftreinigung oder der Intensiv-Medizin.
Kaltplasmatherapie mit dem plasma care® führt zur Abheilung einer post-operativen, eitrigen Abszesshöhle am Sternum nach ergebnisloser VAC-Therapie
Kaltplasmatherapie mit dem plasma care® wird auch bei rezidivierendem Ulkus wiederholt erfolgreich eingesetzt
Die Kaltplasmatherapie zusätzlich zu einer optimierten, stadiengerechten Wundversorgung führt zur Abheilung bei einer komplizierten post-operativen Wundheilungsstörung
Erfolgreiche Kaltplasmatherapie nach ergebnisloser VAC-Therapie
Kaltplasmatherapie mit dem plasma care® schafft stabile Wundverhältnisse bei einem Malum perforans in Typ 2 Diabetikerin mit Charcot-Fuß
Infektionsprophylaxe bei akuten Wunden mithilfe der Kaltplasmatherapie mit dem plasma care®
Kaltplasmatherapie mit dem plasma care® stimuliert die Wundheilung eines Druckgeschwürs bei beatmungspflichtiger Patientin
Kaltplasmatherapie mit dem plasma care® führt zur Abheilung bei einer post-operativen Wundheilungsstörung 1½ Jahre nach traumatischer Unterschenkelamputation und Lappenplastik
Die Kaltplasmatherapie zusätzlich zu einer optimierten, stadiengerechten Wundversorgung führt zur Abheilung bei einer komplizierten post-operativen Wundheilungsstörung
Lokoregionale Anwendung von atmosphärischem Niedertemperaturplasma als add-on-Therapie zu einer Standardtherapie bei Dekubitus Kategorie IV nach EPUAP