04.02.2022

Diese Sportverletzung vom Skifahren wurde mit unserem Plasma care Gerät behandelt. Nach nur einer Woche ist die Wunde komplett verschlossen.

News und Pressemitteilungen

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Medienbericht

Nature Veröffentlichung zeigt, dass durch kaltes Plasma aktivierte Flüssigkeiten Coronaviren zerstören, aber in-vitro Lungenzellen nicht schädigen.

Die Annahme das eine Lungenentzündung heilt wird immer wahrscheinlicher.
Kaltes atmosphärisches Plasma (CAP) und plasmaaktivierte Medien (PAM) sind wirksam gegen Bakterien, Pilze, Krebszellen und Viren, da sie reaktive Sauerstoff- und Stickstoffspezies (RONS) in lebendes Gewebe einbringen können, ohne die gesunden Zellen zu schädigen. Die antivirale Aktivität von CAP gegen SARS-CoV-2 wird derzeit untersucht, aber die von PAM wurde trotz ihres Potenzials noch nicht erforscht. In der vorliegenden Studie wird die Fähigkeit von Plasma Activated Media (PAM) zur Inaktivierung von SARS-CoV-2 und PR8 H1N1 Influenzaviren bei vernachlässigbarer Schädigung gesunder Zellen nachgewiesen. PAM löste das Virus ab und verringerte die Virusvermehrung. Darüber hinaus führte die Behandlung von A549-Lungenzellen zu verschiedenen Zeiten mit gepuffertem PAM nicht zur Expression von Interleukin 8, was zeigt, dass PAM keine Entzündung auslöst. Diese Ergebnisse eröffnen ein neues Forschungsfeld durch die Verwendung von PAM für die Entwicklung neuartiger Behandlungen für COVID-19, Grippe und andere Atemwegserkrankungen. Original Artikel als PDF (englisch) Quelle: www.researchgate.net
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Pressemitteilung

Unseriöse PEI Liste zur Sensitivität von Antigentests zur Detektion einer Infektion mit der SARS-CoV-2 Omikron Variante

Unseriöse PEI Liste
Hintergrund Nach Aufforderung von BM Lauterbach veröffentlichte das Paul-Ehrlich Institut am 14.01.2022 eine Liste mit 245 kommerziellen Antigen-Schnelltests mit angeblich guter Sensitivität gegenüber der SARS-CoV-2 Omikron Variante. Wir halten diese Liste für hochgradig unseriös und wenig aussagekräftig und behalten uns weitere juristische Schritte vor. Begründung Die veröffentlichte Liste bezieht sich explizit auf Daten die im Zeitraum von 09/2020 bis 04/2021 erhoben worden. Diese wesentliche Information wird allerdings nur in einer Fußnote am Ende der Liste aufgeführt. In diesem Zeitraum waren weder die Delta-Variante noch die Omikron-Variante am Infektionsgeschehen beteiligt. Beide Varianten existierten innerhalb dieses Zeitraumes noch gar nicht. Insofern konnten valide Evaluationen hinsichtlich der Omikron-Variante auch gar nicht vorgelegen haben. Aus diesem Grunde halten wir pauschale Aussagen bzw. Ableitungen, dass die aufgeführten Tests eine vergleichbare Sensitivität gegenüber der Omikron-Variante aufweisen, für grob fahrlässig, irreführend und unter wissenschaftlichen Kriterien für hochgradig unseriös. Darüber hinaus finden sich gehäuft Angaben zur Sensitivität im hohen Prozentbereich hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit der Erkennung bei einem CT-Wert von 35. In wissenschaftlichen Fachkreisen werden diese Angaben lediglich müde belächelt und in das Reich der Fabeln und Feen verwiesen. Werte von 5-15% bei einem CT 30 werden hier als absolute Spitzenwerte betrachtet. Die Wahrscheinlichkeit der Erkennung eines CT 35 eines Antigentest liegt bei 0 % Zur Einordnung der Sensitivität: PCR (Polymerase-chain-reaction) Test versus Antigentest Eine PCR ist daher für den SARS-CoV-2 Nachweis wesentlich sensitiver, da die Detektion auf der Basis von vervielfältigtem Material stattfindet (Beispiel: bei einer Probe mit einem CT=20 wird diese Detektion erst möglich nachdem das Original Ausgangsmaterial 220 mal vervielfältigt wurde (220 = 1048576), sprich über eine Million mehr Material als eigentlich in der Probe vorhanden. Beim Antigenschnelltest handelt es sich beim Ausgangsmaterial um Proteine. Dabei findet keine Vervielfältigung statt, und somit liegt die Detektionsgrenze des tatsächlichen Ausgangmaterials für den Nachweis einer SARS-Cov-2 Infektion mittels Schnelltest deutlich höher als bei dem Nachweis mittels PCR und ist daher um ein Vielfaches weniger empfindlich. Was wir tun Unsere Tests werden seit 3 Wochen anhand umfangreicher und unabhängiger wissenschaftlicher Studien hinsichtlich der Sensitivität zur Erkennung der Omikron-Variante evaluiert und dann entsprechend der Vorgaben des PEI (Paul-Ehrlich-Instituts) akkreditiert. Die Ergebnisse sollen morgen, Freitag den 28.01.2022 vorliegen.
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Medienbericht

Drosten hält Deltakron weiter für möglich

Die Omikron-Mutation scheint bisher nicht so tödlich zu sein, wie beispielsweise die Delta-Variante. Das muss allerdings nicht so bleiben, warnt der Berliner Virologe Drosten und erläutert die Gefahr durch eine Rekombination.
Der Berliner Virologe Christian Drosten hat davor gewarnt, die Omikron-Mutation des Coronavirus zu unterschätzen. Man müsse derzeit befürchten, dass eine Rekombination aus Omikron und Delta passiere, sagte Drosten im Deutschlandfunk. Diese als Deltakron bezeichnete Kombination war kürzlich angeblich schon in Zypern entdeckt worden. Der Fund entpuppte sich dann aber als Folge verunreinigter Laborproben. Derzeit gelinge es der Omikron-Variante Drosten zufolge aufgrund der Veränderungen am sogenannten Spike-Protein den zumindest teilweise bestehenden Immunschutz der Bevölkerung zu umgehen. Es sei vorstellbar, dass zukünftig ein Virus entstehe, welches einerseits „das Spike-Protein des Omikron-Virus trägt, um weiterhin diesen Immunvorteil zu genießen, aber den Rest des Genoms des Delta-Virus hat“, so der Chef des Instituts für Virologie an der Berliner Charité. Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Drosten-haelt-Deltakron-weiter-fuer-moeglich-article23077008.html