21.12.2021

PD Dr. Julia Zimmermann*, Dr. Lisa Gebhardt*, Prof. Dr. Dr. h.c. Gregor Morfill*, Jens Kirsch*, PD Dr. Markus Perbandt**

*terraplasma medical GmbH ist Hersteller des plasma care® welches seit Juni 2019 in der Europäischen Union als Medizinprodukt der Klasse IIa zugelassen ist.

**Viromed Gruppe, ist das führende Unternehmen für Diagnostik und digitale Vernetzung.

Zusammenfassung

Kaltes atmosphärisches Plasma besteht aus vielen Komponenten, darunter sogenannte reaktive Spezies, welche auf unterschiedliche Art und Weise mit biologischen Materialien interagieren können. Während diese Spezies auf Bakterien (inklusive multiresistente Erreger) und Viren inaktivierend wirken, wird in gesunden humanen Zellen das Zellwachstum angeregt. Dies macht man sich bereits in der Wundversorgung zu Nutze, denn mehrere Anwendungsbeobachtungen und Studien zeigen bereits den wundheilungsfördernden Effekt von kaltem atmosphärischem Plasma. Zusätzlich ist auch die heilungsfördernde Wirkung bei verschiedenen Hauterkrankungen wie Akne und Aktinischer Keratose dokumentiert. Die Anwendung von kaltem atmosphärischem Plasma ist mit wenig Aufwand verbunden und kann als Add-on zur herkömmlichen Therapie eingesetzt werden.

Doch nicht nur äußerlich können Bakterien eine medizinische Herausforderung darstellen. Beatmungsassoziierten Pneumonien (Ventilator-associated pneumonia – VAP) sind während maschineller Beatmung auftretende Infektionen der Atemwege. Diese Komplikationen treten besonders im Zuge des durch die Corona Pandemie verstärkten und häufig längerfristigen Bedarf nach maschineller Beatmung auf. Hier kann kaltes atmosphärisches Plasma, welches mittels Druckluft durch einen Schlauch in den Rachenraum eines beatmeten Patienten eingeleitet wird, helfen. Das Plasma unterstützt die Mundpflege durch seine antibakterielle Wirkung und reduziert somit den Pflegeaufwand. In Versuchen konnte in-vitro eine sehr gute Reduktion von Bakterien im Rachenraum durch kaltes Plasma und auch der inaktivierende Effekt auf SARS-CoV-2 Viren nachgewiesen werden. Perspektivisch kann dies ebenfalls in frühen Stadien einer COVID-19 Erkrankung genutzt werden, um die SARS-CoV-2 Virenlast in den oberen Atemwegen zu reduzieren und so einem schwerwiegenden Verlauf entgegenzuwirken.

Kaltes atmosphärisches Plasma in der Intensiv Medizin

Beatmungsassoziierte Pneumonien – Der Killer in der Intensivmedizin

Bakterien und Viren im Rachenraum stellen eine große Herausforderung für die Medizin dar: Beatmungsassoziierte Pneumonien (Ventilator-associated pneumonia – VAP) sind Infektionen der Atemwege, die frühestens 48h nach dem Beginn einer maschinellen Beatmung auftreten. Sie sind eine der häufigsten und gefährlichsten Komplikationen der maschinellen Beatmung.

In einer am Uniklinikum Regensburg durchgeführten Studie an verstorbenen COVID-19 Patienten wurde festgestellt, dass bei 90% eine Sekundär-Infektion der Lunge durch Bakterien vorlag. In großangelegten Studien ist man zu dem Ergebnis gekommen, dass etwa 10% der beatmeten Patienten eine VAP entwickeln1. Der Krankenhausaufenthalt wird dabei um 6-9 Tage verlängert[2], was wiederum das Risiko für weitere nosokomiale Infektionen, insbesondere mit multiresistenten Erregern (MRE) steigen lässt. Die Mortalität im Zusammenhang mit VAP wird auf 13% geschätzt und ist somit höher als bei den chirurgischen Intensivpatienten[3-5].

Aktuelle Maßnahmen zur Vorbeugung von beatmungsassoziierten Pneumonien sind nur bedingt wirksam; es fehlen effektive und nachhaltig wirksame Methoden, welche das Risiko für das Auftreten einer VAP für die Intensivpatienten senken. Als neue Innovation in der Intensivmedizin, soll mit dem plasma intensive care® die in der Wundbehandlung etablierte Plasma-Technologie, für diesen Anwendungsbereich eröffnet und so die effektive Prävention von VAP durch eine Verbesserung der Mund-/Rachenhygiene erreicht werden. Hierbei ist neben der effektiven Inaktivierung von Bakterien auch die Entlastung des Pflegepersonals ein wichtiger Faktor: Die gründliche Pflege und Reinigung des Mundraums eines Intensivpatienten benötigt bislang etwa 8 Minuten, eine Anwendung mit dem plasma intensive care® hingegen 2 Minuten. Neben der Zeitersparnis von ca. einer Stunde bei 10 beatmeten Patienten, ist auch die Sicherheit der Pflegekräfte zu betrachten. Diese müssen sich um das plasma intensive care® anzuwenden nicht mehrere Minuten über einen potenziell hochinfektiösen Patienten beugen, sondern können mit einem gewissen Abstand die Behandlung starten.

Abbildung 1: plasma intensive care®

Das plasma intensive care® ist ein mobil einsetzbares Medizinprodukt, welches sich momentan in der Zulassung befindet, mit dem Ziel der Prävention von beatmungsassoziierten Pneumonien mit Hilfe von kaltem Plasma. Es wird kaltes Plasma erzeugt und mit Hilfe von medizinischer Druckluft über den Mund sanft in die oberen

Atemwege des beatmeten Patienten geleitet. Das Plasma wirkt stark antibakteriell, antiviral und antimykotisch und ist somit in der Lage die mikrobielle Besiedlung der oberen Atemwege um bis zu 5-log Stufen zu verringern, ohne dabei die Schleimhaut des Patienten zu schädigen. Das Gerät wird ausschließlich bei intubierten bzw. tracheotomierten Patienten eingesetzt, so dass der gesamte Respirationstrakt oberhalb des Cuffs behandelt wird. Das plasma intensive care® kann so maßgeblich zur Prävention von beatmungsassoziierten Pneumonien beigetragen.

 

Abbildung 2: log-Reduktion bei der Behandlung verschiedener Bakterienstämme im Modellversuch

Schematische Darstellung der Behandlung von invasiv beatmeten Patienten mit dem plasma intensive care

Die Anwendung des plasma intensive care® ist schnell und einfach durchführbar, schmerzlos, kosteneffizient sowie wirtschaftlich und stellt somit nach erfolgreicher Zulassung eine ausgezeichnete Ergänzung zu den herkömmlichen Präventionsmaßnahmen dar. Gerade im Rahmen der COVID-19 Pandemie ist die Indikation für eine maschinelle Beatmung und somit auch die Prävalenz von beatmungsassoziierten Pneumonien bei Intensivpatienten stark angestiegen, das plasma intensive care® wäre hier äußerst hilfreich, um dieser Herausforderung zu begegen[6].

„Für mich ist die Therapie von intensive-beatmeten Patienten mit kaltem Plasma eine äußerst vielversprechende Therapie zur Vermeidung von Beatmungs-assoziierten Pneumonien. Insbesondere bei langzeit beatmeten COVID-19 Patienten bei denen dies oft eine potenzielle letale Komplikation darstellt.“

Prof. Dr. Andreas Link
Leiter Intensivstation ICU und IMC
Universitätsklinikum des Saarlandes

Zur potenziellen Wirksamkeit von kaltem Plasma zur Bekämpfung von Coronaviren und anderen respiratorischen Pathogenen

Eine aktuelle Studie zeigt, dass mittels einer kurzeitigen CAP Behandlung eine >99.9% Reduktion von ENT (Ear, nose und throat) Pathogenen erzielt werden kann. Bei Behandlungszeiten von <60s konnten bei Schleimhautzellen lediglich leichte zytotoxische Effekte beobachtet werden [7,8].

In einer weiteren aktuellen Studie wurde das große Potential einer CAP Behandlung bei einer Mittelohrentzündung über die Reduktion von Biofilm-bildenden Bakterien demonstriert9. Diese Untersuchungen unterstreichen das große Potential einer CAP-Behandlung bei ENT Infektionen.

Im Zusammenhang mit der derzeit immer noch andauernden COVID 19 Pandemie führten Chen et al. Ende 2020 Untersuchungen mit kalten Plasmen und SARS-CoV-2 durch10. Die Ergebnisse zeigten, wie erwartet, dass kalte Plasmen hocheffektiv SARS-CoV-2 Viren auf unterschiedlichen Oberflächen reduzieren können.

Um dem weiter nachzugehen, wurden im Labor von Albrecht von Brunn am Max-von-Pettenkofer-Institut in München Tests zur Empfindlichkeit von Coronaviren in Lösung gegenüber einer kalt Plasma Behandlung mit der plasma care durchgeführt. Dabei führte eine 6-minütige CAP-Behandlung zu einer mehr als 60%igen Reduktion der Luziferase-Aktivität in einem Reporter-Assay mit einem genetisch veränderten humanen Coronavirus (229E) bei einer Ausgangskonzentration von 3×10^7 pfu (A. von Brunn & Y. Ma-Lauer, siehe Abbildung 3).

Somit konnte gezeigt werden, dass Coronaviren in Lösung (z.B. im Speichel) mit dem plasma care® inaktiviert werden können.

Gemeinsam eröffnen diese Daten mit den bereits durchgeführten Sicherheitsuntersuchungen an humanen Schleimhautzellen/-gewebe neue Möglichkeiten zur Bekämpfung von COVID-19.

Abbildung 3: Inaktivierung von Coronaviren in Lösung mit dem plasma care®

Um zu klären, ob CAP tatsächlich bei der Behandlung einer COVID-19 Erkrankung helfen kann, wurden nun weitere Untersuchungen sowohl in Zellkulturen als auch mit COVID-19-Patienten initiiert. Dabei soll herausgefunden werden, ob eine CAP Behandlung die Viruslast in Mund, Nase und Rachen von COVID-19-Patienten reduziert und somit ein schwerer Verlauf mit Verlegung auf eine Intensivstation und künstlicher Beatmung verhindert werden kann. Weiterhin soll in diesen vorklinischen und geplanten klinischen Studien herausgefunden werden, ob und welche akuten zytotoxischen und Langzeitwirkungen bei definierten CAP Gerätekonfigurationen ggf. zu erwarten wären.

„Kaltes Plasma ist nicht nur eine vielversprechende Behandlungsform für intubierte Patienten sondern auch für die zukünftige Behandlung von Pneumonien direkt in der infizierten Lunge.“

PD Dr. Manfred Stangl
Leitender Oberarzt, Pulmologe
Transplantationszentrum LMU München

Das Ziel ist es, einen Risikopatient der sich mit dem Corona-Virus infiziert hat, umgehend mit dem plasma care eine Therapie zu beginnen und ihn mit Kaltplasma behandeln zu können. Dabei wird kaltes Plasma in die oberen Atemwege appliziert, um dadurch die virale Last zu reduzieren. Die Reduktion der Corona-Viren in den oberen Atemwegen würde dazu führen, dass deutlich weniger Corona-Viren in die Lunge vordringen können. Somit könnte eine massive Lungenentzündung vermieden werden und das Immunsystem würde Zeit gewinnen sich gegen die verbleibenden Corona-Viren zu wehren und natürliche Abwehrkräfte aufzubauen.

 

Abbildung 4: Illustration einer möglichen Applikation von kaltem Plasma zur Behandlung der oberen Atemwege zur Reduktion respiratorischer Pathogene wie SARS-CoV-2

Unter dieser Voraussetzung würde kaltes Plasma:

  • SARS-CoV-2 in den oberen Atemwegen inaktivieren
  • Ein massives Vordringen von SARS-CoV-2 in die Lunge verhindern
  • Schwerwiegende COVID-19 Verläufe mit Lungenentzündungen verhindern
  • Die mechanische Beamtungszeit von Intensivpatienten verkürzen
  • Die Überlebenschancen von Intensivpatienten erhöhen
  • Die Auslastung der Intensivstation reduzieren
  • Das medizinische Personal auf der Intensivstation entlasten

Kaltes atmosphärisches Plasma in der Wundbehandlung

Während die meisten Wunden innerhalb kurzer Zeit heilen, leiden etwa 4 Mio. Menschen allein in Deutschland unter chronischen Wunden – Wunden, die trotz leitliniengerechter Versorgung innerhalb von acht Wochen nicht abheilen. Die Ursachen für eine Wundheilungsstörung können vielschichtig sein, auch die Altersstruktur, Vorerkrankungen und damit einhergehende unzureichende Durchblutung, Fremdkörper in der Wunde sowie eine eventuelle Bakterienbesiedelung können einen Anteil daran haben[11-14]. Der Verlust an Lebensqualität ist durch die mit einer chronischen Wunde einhergehende Immobilität und den hohen Therapieaufwand auch bei schmerzlosen Wunden für die Betroffenen sehr hoch. Gerade Wundinfektionen stellen dabei auch für den Behandelnden aufgrund der zunehmenden Antibiotika-Resistenzen immer häufiger große Herausforderungen dar.15,16 Durch CAP kann die Keimlast in der Wunde signifikant reduziert und zudem das Zellwachstum angeregt werden.[17-20]

Seit 2019 ist das plasma care® als erstes handliches und batteriebetriebenes Medizinprodukt der Klasse IIa in der Europäischen Union für die Wundbehandlung zugelassen.

Das plasma care® Gerät (Abbildung 5) zeigte in Laborversuchen eine exzellente Wirkung gegen verschiedene Bakterien, welche häufig in Wunden aufgefunden werden, einschließlich MRSA (Abbildung 8). Die Anwendung des plasma care® ist als Add-on zur herkömmlichen Wundbehandlung mit wenig Aufwand verbunden. Das Gerät wird lediglich während des Verbandwechsels und nach Reinigung der Wunde für 1 Minute auf die Wunde aufgesetzt. Eine anschließende Behandlung der Wunde mit Antibiotika oder Salben kann, falls gewünscht, wie gewohnt durchgeführt werden. Eine zwei bis drei Mal pro Woche durchgeführte Behandlung mit CAP zeigte in den meisten Fällen bereits in der zweiten Woche positive Effekte auf die Wundheilung.

Insgesamt wurde das plasma care® bereits bei mehr als 3.000 Patienten in über 30.000 erfolgreichen Behandlungen eingesetzt. Hierbei wurden keine Schmerzen aufgrund der Anwendung berichtet (Beispiele in Abbildung 5 und 6).

 

Abbildung 5: plasma care® – ein Medizinprodukt Klasse IIa zur Behandlung von Wunden mit kaltem atmosphärischem Plasma

 

Abbildung 6: Beispiel 1: Dekubitus im Nacken: Sieben Kaltplasma-Behandlungen in drei Wochen, die ersten Behandlungen wurden an aufeinander folgenden Tagen durchgeführt; Vollständige Ephithelisierung nach 22 Tagen.

 

Abbildung 7: Beispiel 2: Diabetisches Fußsyndrom: Zwei Behandlungen mit CAP pro Woche in den ersten drei Wochen, anschließend alle 14 Tage (Neun Behandlungen in 12 Wochen); Abheilung innerhalb von 12 Wochen nach Beginn der Plasmatherapie

 

Abbildung 8: Ergebnisse der Inaktivierung von RK II-Bakterien bei 1 min CAP-Behandlung. Dargestellt sind die Mediane der log Reduktion und die dazugehörigen Fehler (Maxima/Minima) von sechs unabhängigen Experimenten.

Neben der Wundbehandlung wird CAP in der Dermatologie bereits als vielversprechende Möglichkeit beispielsweise bei Akne und Aktinischer Keratose gesehen.[21-25]

Wie funktioniert kaltes atmosphärisches Plasma?

Kaltes atmosphärisches Plasma (Cold Atmospheric Plasma – CAP) ist ein teilweise ionisiertes Gas, das aus einem reaktiven Mix aus Elektronen, Ionen, angeregten Atomen und Molekülen, reaktiven Spezies (wie z.B. reaktive Sauerstoff und Stickstoff Spezies (RONS)), UV-Strahlung und Wärme besteht.

Die Wechselwirkung von CAP mit verschiedenen biologischen Materialien wurde in den letzten zwei Dekaden extensiv untersucht [26-30]:

CAP zerstören und inaktivieren hocheffizient Bakterien (inklusive multiresistente Erreger wie z.B. MRSA) und Viren – wie zahlreiche Publikationen demonstrieren [31-34]. Die durch das Plasma induzierten Prozesse (z.B. Elektron-Ion Rekombination, RONS etc.) verursachen winzige Poren in den Membranen der Pathogene. In Bakterien und Viren zerstören diese Zellstrukturen einschließlich der freiliegenden DNA, was zur Inaktivierung der Pathogene führt. Antibiotika- und andere Resistenzen haben hierbei keinen Einfluss.

Im Vergleich zu den Pathogenen sind humane Zellen – auf Grund ihres schützenden Zellkerns und zellulärer Reparaturmechanismen – weitaus widerstandsfähiger gegen das eindringende Plasma und werden bei kurzzeitiger Exposition nicht geschädigt [35-38]. In vitro Studien zeigen zudem, dass der durch das kalte Plasma induzierte oxidative Stress zellbiologische Überlebensmechanismen sogar stimuliert [39-43]. Dies erklärt die in diversen klinischen Studien und Fallberichten belegte verbesserte Wundheilung.[44-47]

Referenzen:

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News und Pressemitteilungen

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Medienbericht

Der Wendepunkt der Pandemie: In der Omikron-Welle kommt es auf 3 Dinge an

17. Dezember 2021
Die Omikron-Welle steht unmittelbar bevor. Deutschland rast mit verbundenen Augen darauf zu. Dabei birgt die neue Mutante auch eine Hoffnung. Wie wir die bislang schwierigste Herausforderung der Pandemie meistern können. Auf drei Dinge kommt es an Wenn man die in anderen Ländern gewonnenen Daten auf die Bundesrepublik überträgt, wird die derzeit abflauende Delta-Welle demnächst – wahrscheinlich zwischen Weihnachten und Mitte Januar – von einem Omikron-Kaventsmann abgelöst werden. Um uns darauf vorzubereiten, kommt es jetzt auf drei Dinge an. Erstens müssen möglichst viele Menschen in der Altersgruppe ab 60 Jahren oder mit anderen Risikofaktoren eine Boosterinjektion erhalten. Zwei Dosen der mRNA-Impfstoffe von Biontech oder Moderna schützen bereits gegen die Delta-Variante nur unvollständig, gegen Omikron ist die Wirkung noch einmal 10- bis 40fach schlechter. Die dritte Spritze bewirkt in der Regel einen deutlichen Anstieg der gegen Omikron gerichteten Antikörper und kann höchstwahrscheinlich das Risiko besonders schwerer Verläufe senken. Unklar ist jedoch, ob die Boosterung auch in relevantem Umfang Infektionen und die Weiterverbreitung der neuen Variante verhindert – nur dann würde sie zur Dämpfung der Infektionswelle taugen. Die Priorisierung der Risikogruppen ist deshalb wichtiger als je zuvor. Dass Deutschland die Auffrischimpfungen der Altersgruppe ab 60 nicht konsequenter vorangetrieben hat, erweist sich erneut als folgenschwerer Fehler. Zweitens kann bei Freizeitveranstaltungen in Innenräumen für Geimpfte und Genesene nicht mehr auf die Schnelltests verzichtet werden. Aufgrund der immunologischen Besonderheiten der Omikron-Variante sind Geimpfte und Genesene nicht auseichend vor Infektion und Weitergabe des Erregers geschützt. Der Verzicht auf Schnelltests und eine Begrenzung der Teilnehmerzahlen für 2G-Veranstaltungen war wegen der häufigen Impfdurchbrüche bereits bei Delta ein Fehler; in der bevorstehenden Omikron-Welle wäre dies absolut unverantwortlich. Vor diesem Hintergrund ist nicht nachvollziehbar, warum die Gesundheitsminister der Länder auf Vorschlag von Karl Lauterbach gerade beschlossen haben, dreifach Geimpfte bei 2G-plus-Veranstaltungen von der Testpflicht freizustellen. Selbst wenn die Boosterung tatsächlich eine relevante Verringerung der Ansteckungsgefahr durch Omikron bewirken sollte – wofür es bislang keinen Beweis gibt –, wäre vollkommen unklar, wie lange dieser Effekt anhält. Mit der Abschaffung der Tests für Dreifachgeimpfte, ausgerechnet vor Beginn der nächsten Infektionswelle, hat der neue Bundesgesundheitsminister möglicherweise den ersten schweren Fehler seiner Amtszeit begangen. Angesichts der unklaren Auswirkungen der Omikron-Welle auf das Gesundheitssystem gilt es, drittens, die Kollateralschäden der staatlichen Gegenmaßnahmen besonders sorgfältig abzuwägen. Nach derzeitiger Datenlage scheint Omikron häufiger leichte Erkrankungen hervorzurufen als die vorherigen Spielarten des Pandemievirus. Dies liegt wahrscheinlich nicht in erster Linie an der Variante selbst, sondern daran, dass sie in großem Stil Geimpfte und Genesene befällt, deren Immunsystem ja bereits auf vorhergehende Versionen des Sars-CoV-2 abgerichtet wurde. In Südafrika verlaufen die Omikron-Infektionen wohl auch deswegen harmloser, weil die Bevölkerung jünger ist und bereits von drei verschiedenen Virustypen (B.1 aus Norditalien, Beta und Delta) durchseucht wurde. Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/focus-online-kolumne-von-alexander-kekule-der-wendepunkt-der-pandemie-in-der-omikron-welle-kommt-es-auf-drei-dinge-an_id_26055346.html
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Pressemitteilung

Übernahme der terraplasma medical GmbH durch die Viromed Group

Garching b. München, 9. Dezember 2021
Quelle: Max-Planck-Gesellschaft (www.mpg.de) Neue Medizinprodukte aus der Max-Planck-Forschung Heute wurde die mehrheitliche Übernahme von terraplasma medical durch Viromed Plasma, ein Unternehmen der Viromed Group, bekannt gegeben. terraplasma, eine Ausgründung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik, wird als Partner weiterhin an der terraplasma medical beteiligt sein, um auch in Zukunft ihre Expertise im Bereich der kalten atmosphärischen Plasmen mit einzubringen. Mit plasma care® hat terraplasma medical Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht, mit denen auf Basis von atmosphärischem Plasma chronische und nicht verheilende Wunden behandelt werden können und die auch auf Forschungsergebnissen des Max-Planck-Instituts beruhen.Mit dem plasma care® hat die terraplasma medical ein mobiles Medizinprodukt entwickelt und in den Markt gebracht, mit dessen Plasmatechnologie, chronische und akute Wunden behandelt werden können. Ziel von Viromed und terraplasma ist es gemeinsam das weltweit führende Unternehmen und den Innovationsführer für Medizinprodukte mit kaltem atmosphärischem Plasma in den verschiedensten medizinischen Anwendungsbereichen aufzubauen. Kaltes atmosphärisches Plasma inaktiviert auf physikalisch-chemischem Weg hocheffektiv Bakterien, multiresistente Erreger, Viren und auch Pilze. Sein Einsatz in der Medizintechnik kann konventionelle Behandlungsmethoden revolutionieren, ergänzen und zum Teil auch ablösen, beispielsweise in der Chirurgie bei postoperativen Wunden zur Vermeidung von Infektionen. In der Pflege bietet kaltes atmosphärisches Plasma eine Therapiemöglichkeit für chronische, häufig langjährig auftretende und nicht verheilende Wunden. Eine Kaltplasmabehandlung reduziert die Verwendung von Antibiotika oder Cortison und verursacht weder allergische Nebenwirkungen noch Schmerzen. Die hierfür von der terraplasma medical GmbH entwickelte plasma care®-Produktlinie, die kaltes atmosphärisches Plasma in der Medizintechnik einsetzt, soll künftig weiter ausgebaut werden. Weniger Resistenzen und Medikamente Die klinischen Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass diese neue Therapieform neben der bakteriziden und heilungsfördernden Wirkung weitere Pluspunkte für das Gesundheitswesen bietet: z.B. eine Reduzierung der Pflege- und Verbandskosten oder beim postoperativen Einsatz die Vermeidung von Komplikationen und längeren Liegezeiten. Durch den reduzierten Einsatz von Antibiotika können daraus resultierende Resistenzen vermieden werden und in der Dermatologie können weniger entzündungshemmende Medikamente zum Einsatz kommen. Letztlich wird durch die erfolgreiche Therapie etwa beim diabetischen Fuß oder dem offenen Bein die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessert. Durch den Einstieg von Viromed soll die bereits bestehende sehr erfolgreiche Zusammenarbeit deutlich intensiviert und weiter ausgebaut werden. Dies gilt insbesondere für die breite Vermarktung der plasma care®-Produktreihe, so Uwe Perbandt. Die Familie Perbandt ist über ihre Holding, die Perbamed Invest GmbH, Inhaberin der Viromed Group. Jens Kirsch, CEO von terraplasma medical, freut sich mit der Viromed Group einen äußerst vertriebs- und finanzstarken Gesellschafter zu gewinnen. Julia Zimmermann, CEO von terraplasma, einer Ausgründung der Max-Planck-Gesellschaft, ist begeistert auch in Zukunft gemeinsam mit terraplasma medical innovative Medizinprodukte für verschiedene medizinische Anwendungsbereiche zu entwickeln und erfolgreich im Markt zu etablieren. „Die ausscheidenden Gesellschafter der Investorengruppe um Kuenheim Familiaris sind stolz, eine so erfolgreiche Firmenentwicklung begleitet zu haben“, so Fabian von Kuenheim. Unterstützung durch Max-Planck-Innovation Max-Planck-Innovation, die zentrale Technologietransfer-Organisation der Max-Planck-Gesellschaft, hat terraplasma von Beginn an im Rahmen der Beratung, der Patentierung der Forschungsergebnisse, der Lizenzierung sowie als Gesellschaftervertreter begleitet. „Wir freuen uns mit der Max-Planck-Ausgründung terraplasma über den großen Erfolg mit dem Tochterunternehmen der terraplasma medical in der unter anderem Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung zu kaltem Plasma am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik bereits erfolgreich in die Anwendung am Patienten überführt werden konnten. Wir wünschen der terraplasma und ihrem neuen starken Partner der Viromed Plasma viel Erfolg bei der Entwicklung und Einführung neuer Produkte von terraplasma medical für viele weitere medizinische Anwendungen“, so Ulrich Mahr, Mitglied der Geschäftsleitung von Max-Planck-Innovation. Übernahme von terraplasma medical durch Viromed Plasma PD Dr. Julia Zimmermann, CEO der terraplasma GmbH, einer Ausgründung der Max-Planck-Gesellschaft und Jens Kirsch, CEO der terraplasma medical GmbH Dr. Christian O. Zschocke (Mitte) von Morgan, Lewis & Bockius und Kollegen als Vertretung der Investorenfamilie Perbandt
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Medienbericht

Der große Antikörpertest bei stern TV

Das VitaLab Antiköpertest Gerät im Einsatz. Aufzeichnung der stern TV Sendung vom 01.12.2021.
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