Selbsttest für den Privatgebrauch

ViroMed Antigen Schnelltest für Laien

Identifiziert auch Menschen mit geringer Virenlast im frühen Stadium als Corona-Positiv.

Ihre Vorteile

  • Wissenschaftlich belegt: sehr sensitiv für Omikron
  • schmerzfrei und sehr sicher
  • Hohe Genauigkeit, Spezifität und Sensitivität
  • Ergebnisse in 15 Minuten
  • Ergebnisse sind leicht abzulesen
  • Delta-evaluiert durch die Universität Essen
    Delta-evaluiert durch die Universität Essen
  • Hohe Sensitivität für Omikron wissenschaftlich evaluiert
    Hohe Sensitivität für Omikron wissenschaftlich evaluiert
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So funktioniert es

Einfach und schnell – passt in Ihren Alltag

Unsere ViroMed SARS-CoV-2 Antigen Schnelltest sind sicher und nicht gesundheitsgefährdend.

 

Sie sind für den vorderen Nasenbereich als Selbsttest für Laien und Privatanwender zugelassen. Die Tests liefern innerhalb von 15 Minuten einen direkten Nachweis auf eine akute Infektion mit SARS-CoV-2. Sie sind besonders empfindlich. Das ermöglicht es auch, Menschen mit geringer Virenlast im frühen Stadium als Corona-Positiv zu identifizieren. Die Nachweisgrenze – der „Limit of Detection“ (LoD) – liegt bei 30. Der Wert gibt an, ab welcher Virusmenge ein Test etwas nachweisen kann. Unsere Schnelltests reagieren bereits ab ca. 21 Viren. Somit sind sie vier- bis fünfmal schneller als andere auf dem Markt.

Produktinformationen

Alles, was Sie für eine sichere Diagnose brauchen

    • Eine wissenschaftliche Studie belegt die hohe Sensitivität für Omikron
    • detektiert auch Mutationen
    • Identifizierung einer akuten Infektion
    • zugelassen für den vorderen Nasenbereich
    • CE 0483 (EC zertifiziert)
    • LoD-Wert (TCID50/ml)*: 30
    • BfArM gelistet AT1155/21, zur Abrechnung berechtigt
    • Ergebnisse in 15 Minuten
    • Ergebnisse sind leicht abzulesen
    • Lagerung bei Raumtemperatur
    • Probenmaterial: Anterio Nasal (vorderer Nasenbereich)
    • Evaluiert nach den Richtlinien des RKIs und des Paul-Ehrlich-Instituts
    • RAT Liste (ID2200)

    * TCID50 ist eine Konzentrationsangabe für die Virusmenge in einem Probenvolumen. Die Anzahl der infektiösen Viruspartikel (Plague Forming Units=PFU) entspricht dabei etwa 1,4xTCID50.

Klinische Bewertung

SensitivitätSpezifitätGesamtübereinstimmung
97,33 % (93,31 %–99,27 %)97,33 % (93,31 %–99,27 %)98,33 % (96,15 %–99,46 %)
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Event

Vorstellung des plasma beauty care Geräts

Das plasma beauty care
auf der Beauty Forum Messe
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Medienbericht

Marktstart für „NO-Corona-Nasenspray“

Am 19. Oktober kommt das Nasenspray VirX® von Viromed Medical auf den deutschen Markt. Wirksame Bestandteile setzen Stickstoffmonoxid (NO) frei, das die Viren am Zelleintritt hindert. Studien zufolge soll dies die Ansteckungsgefahr für Covid-19 senken und die Viruslast – zumindest in der Nase – senken. Das Virus kann jedoch weiterhin über andere Eintrittspforten wie den Rachen eindringen.
Reduzierte Viruslast in der Nase Das Spray zeigte in Studien gute Ergebnisse in Bezug auf Reduktion der SARS-CoV-2-Viruslast in der Nase. An einer im Juli im Fachjournal »The Lancet Regional Health Southeast Asia« veröffentlichten Phase-III-Studie (DOI: 10.1016/j.lansea.2022.100036) aus Indien nahmen 306 Probanden zwischen 18 und 70 Jahren teil, die einen positiven PCR-Test auf SARS-CoV-2 aufwiesen, aber nur mild an Covid-19 erkrankt waren. Ein Forschungsteam um Dr. Monika Tandon von der Pharmafirma Glenmark Pharmaceuticals Limited in Mumbai randomisierte die Probanden im Verhältnis 1:1. Die Probanden in der Interventionsgruppe verabreichten sich selbst sieben Tage lang sechsmal täglich je zwei Sprühstöße des NO-generierenden Nasensprays in jedes Nasenloch. Die Kontrollgruppe erhielt Placebo in Form von Meersalz-Nasenspray. Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
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Medienbericht

Das Coronavirus kommt überwiegend durch die Nase

Eine der entscheidenden Fragen war für Infektiologen bisher, wie genau sich das Virus eigentlich überträgt. Eine Studie zeigt, dass Sars-CoV-2 nicht über den Rachenraum, sondern über die Nasenschleimhaut in die Lungen gelangt. Sars-CoV-2 führt bei einem Großteil der symptomatischen Infizierten zu Krankheitsanzeichen zuerst der oberen und später auch der unteren Atemwege. Ob das Virus als Eintrittspforte jedoch das Gewebe im Rachenraum benutzt oder eher die Schleimhäute der Nase, war bisher unklar. Nun zeigen Wissenschafter mehrerer Universitäten von North Carolina, dass das Virus besonders gut Zellen der Nasenschleimhaut infizieren kann und sich von dort seinen Weg in die unteren Atemwege bahnt.
Corona-Forschung: Das Virus nimmt einen anderen Weg als angenommen Nicht nur Schnupfenviren lieben die Schleimhäute der Nase. Auch das Sars-Coronavirus-2 nutzt sie bevorzugt, um in den menschlichen Körper zu dringen und sich dort auszubreiten. Das haben US-amerikanische Forscher aus North Carolina herausgefunden. Ihre Erkenntnisse haben sie im Fachmagazin „Cell“ veröffentlicht. Coronavirus kommt durch die Nase in die Lunge Um die Infektionswege des Virus zu untersuchen, konstruierten die Forscher im Labor auf Basis der vorhandenen Erbgutdaten von Sars-CoV-2 einen künstlichen Doppelgänger, der unter Fluoreszenzlicht grün leuchtet. Mit einer hochempfindlichen Methode untersuchten sie zudem die verschiedenen Zelltypen in der Nasen-, Rachen- und Bronchialschleimhaut um festzustellen, mit welcher Menge des Rezeptors ACE2 sie jeweils ausgestattet sind. Dieser Rezeptor ist bei Covid-19 von entscheidender Bedeutung, denn das Virus bindet an ihn, um ins Innere der Zellen zu dringen. Die Wissenschaftler stellen fest, dass die Dichte des ACE2-Rezeptors entlang der Strecke von den oberen zu den unteren Atemwegen abnahm. Das heißt: In den Zellen der Nasenschleimhaut waren mehr dieser Andockstellen vorhanden als in den Zellen des Rachens und der Bronchien. Quellen: Frankfurter Rundschau Der Standard Originalpublikation als PDF: SARS-CoV-2 Reverse Genetics Reveals a Variable Infection Gradient in theRespiratory Tract
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